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Delegation Leverkusener Unternehmensvertreter reist nach Berlin

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Auf die Einladung von Serap Güler MdB war eine Delegation aus Leverkusener Unternehmensvertretern (Bayer, Covestro, expert Wallraff GmbH & Co. KG), Kreishandwerkerschaft, Unternehmerverbänden und WfL nach Berlin gereist, um auf die konkrete wirtschaftliche Lage in Leverkusen hinzuweisen.

 

Reaktionen auf das Strompreispaket der Ampelkoalition, Impulse zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Industrie und Mittelstand sowie die bedrohlichen Auswirkungen von Fachkräftemangel und Bürokratie: Darum ging es beim Abgeordneten-Frühstück in der Hauptstadt. Die benachteiligte Rolle von Chemieparks bei den geplanten Entlastungpaketen war dabei ebenso Thema wie die möglichen Auswirkungen der nun fehlenden 60 Mrd. Euro im Bundeshaushalt die z. B. auch zur Förderung für Transformationsprozesse in der Industrie geplant waren.

 

Unser Fazit: Das vorgestellte Strompreispaket muss nachgebessert werden! Ein Brückenstrompreis von 4-6 Cent pro Kilowattstunde bleibt alternativlos und erforderlich, um unsere Industrie bis tief in den Mittelstand hinein zu unterstützen. Erforderlich ist zudem die zügige technologieoffene Ausweitung des Stromangebotes!Die Lage ist sehr ernst! Die Unternehmen benötigen dringend mehr Planungssicherheit in der Wirtschafts- und Finanzpolitik!

 

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