string(30993) " Digitalisierung zum Anfassen: WfL-Unternehmensbesuch bei der Steen Harbach AG
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Markus Märtens (Foto links), WfL-Geschäftsführer, und Benjamin Schulz (r.), Leiter Probierwerk, ließen sich von Sales Manager Sören Söhnlein (2.v.l.) und Sales Assistant Cedric Harbach (2.v.r.) die Funktionsweise des digitalisierten Regals erklären.

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Digitalisierung zum Anfassen: WfL-Unternehmensbesuch bei der Steen Harbach AG

Eine revolutionäre Entwicklung am Point of Sale stammt aus Leverkusen: Das digitalisierte Warenregal, besonders geeignet für Filialisten, Discounter, Supermarktketten, Baumärkte, Drogerieketten und den Einzelhandel. Was das Regal so besonders macht? Echtzeit-Bestandsanzeige, Leerstandswarnung, Push-Benachrichtigung bei Leerstand, elektronische Preisschilder, eine zentrale Steuerung, und vieles mehr.

Markus Märtens, WfL-Geschäftsführer, und Benjamin Schulz, Leiter Probierwerk, ließen sich kürzlich von Sales Manager Sören Söhnlein und Sales Assistant Cedric Harbach die Funktionsweise des digitalisierten Regals erklären. „Mit dem intelligenten Regalsystem können Warenbestände digital in Echtzeit erfasst und verwaltet werden. Datensicherheit steht dabei ganz oben an, denn wir verwenden einen Sicherheitsstandard, den man sonst vom Online-Banking kennt“, erklärt Sören Söhnlein. Das ressourcenschonende System, mit dem man auch die Beleuchtung regeln kann, verzichtet bei den elektronischen Preisschildern komplett auf den Gebrauch von Batterien. „Man kann nahezu alles analysieren“, ergänzt Cedric Harbach. „Ob Füllstände,

Reaktionen auf Werbung oder den Einfluss von Platzierungen im Regal.“ Einer der Vorteile ist die von PointBlank ermöglichte Datenübertragung zum ERP-System, die auf dem neuesten und höchsten Sicherheitsstandard TLS basiert. Mit der webbasierten Anwendung kann das Regal über Zugriffsberechtigungen bis hin zum mobilen Endgerät konfiguriert werden. „Die Digitalisierung macht auch vor dem Handel nicht Halt. Umso erfreulicher ist es, dass wir in Leverkusen Spezialisten haben, die komplexe Lösungen anbieten“, sagt WfL-Geschäftsführer Markus Märtens. 

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