Beim diesjährigen Empfang der Leverkusener Standortbotschafter:innen standen Wertschätzung und Netzwerkpflege im Mittelpunkt – und zugleich war es der letzte Empfang unter der Leitung von WFL-Geschäftsführer Markus Märtens. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Heike Bunde würdigte er den engagierten Einsatz der Botschafter:innen, die sich mit viel Herzblut für den Wirtschaftsstandort Leverkusen einsetzen. Die Veranstaltung fand erneut in der Villa Wuppermann in Schlebusch statt und bot den Teilnehmenden wieder Gelegenheit zum persönlichen Austausch und zur Erweiterung bestehender Kontakte.
Ernennung neuer Botschafterin
Im Rahmen des Abends wurde Sandra Lambertz als neues Mitglied offiziell ins Netzwerk aufgenommen: Die Ingenieurin führt seit 2016 als Co-Geschäftsführerin das Familienunternehmen MionTec in Leverkusen. Der Name steht für Membran-, Ionenaustausch- und angrenzende Technologien. Das Unternehmen entwickelt nachhaltige Verfahren für Branchen im Wandel – immer mit dem Ziel, selbst schwierige Herausforderungen lösbar zu machen. Carlos Ripoll, Werkleiter der Plasser Robel Services GmbH mit Sitz in der Neuen Bahnstadt Opladen (nbso), konnte krankheitsbedingt nicht am Empfang teilnehmen. Seine offizielle Ernennung zum Standortbotschafter erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
„Ehrenbotschafter“ Märtens
WFL-Geschäftsführer Markus Märtens zeigte sich erfreut über die Neuzugänge und betonte die Bedeutung des Netzwerks für die Entwicklung des Standorts: „Echte Begegnungen und verlässliche Verbindungen sind die Grundlage für ein erfolgreiches Miteinander. Das ist ein großer Mehrwert, den die Standortbotschafter:innen für unsere Stadt schaffen und weiter ausbauen.“ Im Rahmen des Empfangs wurde Markus Märtens, der die WFL zum Jahresende verlässt, für sein langjähriges Engagement und seinen Einsatz für die WFL und für die Stadt eine besondere Ehre zuteil: Er wurde vom Team der WFL und von der Aufsichtsratsvorsitzenden der WFL, Claudia Wiese, zum „Ehrenbotschafter“ ernannt.
Innovativer Impuls aus Leverkusen
Ein inspirierender Fachbeitrag rundete den Abend ab: Dr. Michael Niggemann vom Leverkusener Unternehmen „enerthing“ stellte eine wegweisende Lösung vor – datenbasiert Kosten senken, Effizienz steigern. Im Fokus standen intelligente Nachrüstsysteme für Bürogebäude sowie Logistik- und Produktionshallen – ein überzeugendes Beispiel für gelebte Nachhaltigkeit „Made in Leverkusen“. Der Empfang bot somit nicht nur Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung, sondern auch wertvolle Denkanstöße für die Zukunft des Standorts.
Über das Netzwerk. Das Netzwerk der Standortbotschafter:innen bringt engagierte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Gesellschaft zusammen. Ihr gemeinsames Ziel: Leverkusen als zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort zu positionieren und die Vernetzung unter den Akteuren aktiv zu fördern.
Über das Netzwerk
Das Netzwerk der Standortbotschafter:innen bringt engagierte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Gesellschaft zusammen. Ihr gemeinsames Ziel: Leverkusen als zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort zu positionieren und die Vernetzung unter den Akteuren aktiv zu fördern.

Foto (v.l.): Markus Märtens (Geschäftsführer WFL), Sandra Lambertz (MionTec GmbH), Claudia Wiese (Aufsichtsratsvorsitzende WFL), Heike Bunde (Bürgermeisterin)
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Standortbotschafter:innen: Sandra Lambertz ernannt

Ansprechpartner
Benjamin Schulz
Prokurist
Leiter Unternehmensservice/Probierwerk
Tel. 02171 / 36633-01
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