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Breitbandausbau in Leverkusen

Die Stadt Leverkusen leitet federführend das Projekt "Breitbandausbau" in Leverkusen. Ziel des Projektes ist es, allen Haushalten und Gewerbebetrieben den Zugang zu schnellem Internet zu ermöglichen.

Insgesamt 1.376 Haushalte, 214 Gewerbetreibende, 34 Bildungseinrichtungen und ein Krankenhaus in Leverkusen erhalten in den kommenden zwei Jahren bis 2023 Zugang zum schnellen Internet. Damit werden sogenannte "weiße Flecken" mit Fördergeldern von Bund und Land angeschlossen.

Rund 3,7 Millionen Euro kommen vom Bund, die gleiche Summe vom Land: Insgesamt 7,5 Millionen Euro Fördergelder hat Leverkusen für den Ausbau superschneller Breitbandverbindungen in der Stadt.

Ziel ist es, die unterversorgten Gebiete und Einzelanschlüsse, die sogenannten "Weißen Flecken", an das hochbitratige Breitbandnetz anzuschließen. Gefördert wird mit dem Bundesförderprogramm Breitband der Ausbau aller Anschlüsse, die aktuell unterhalb der Leistungsgrenze von 30 Mbit/s im Downstream liegen und bei denen ein privatwirtschaftlicher Ausbau in den nächsten drei Jahren nicht geplant ist.

In der Regel handelt es sich bei den "weißen Flecken" dabei um Anschlüsse, bei denen die Kosten des Netzausbaus durch die zusätzlichen Einnahmen nicht aufgefangen werden können. Die Förderung von Bund und Land schließt diese Wirtschaftlichkeitslücke und macht so den Ausbau möglich. Grundsätzlich wird der Breitband-Ausbau von privaten Unternehmen umgesetzt.

Alle Infos zum aktuellen Stand finden Sie auch auf der Webseite der Stadt Leverkusen.

 


Ansprechpartner

Jan Sitterberg

Breitbandbeauftragter
der Stadt Leverkusen

Tel. 0214 / 406-2407
E-Mail
jan.sitterberg@stadt.leverkusen.de
 

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